24. März 2022 | Allgeier inovar

Die aktuelle Situation ist herausfordernd für den Handel. Die Pandemie sorgt seit Monaten für Lieferverzögerungen, Preisschwankungen und Rohstoffknappheit. Wir haben dazu mit unserem Kunden Stephan Eichhorn, Geschäftsführer der Eichhorn AG, gesprochen und erfahren, welche Wege die Eichhorn AG gefunden hat, bestmöglich mit der Situation umzugehen.
Stephan Eichhorn gibt uns Einblicke zu Prioritäten des Unternehmens und wie die Eichhorn AG mit der richtigen Digitalisierungsstrategie die Auswirkungen der Pandemie weitestgehend in den Griff bekommen konnte.
Herr Eichhorn, die Pandemie hat viele Herausforderungen mit sich gebracht. Eine davon waren sicherlich die Lieferengpässe und Preisschwankungen auf Grund der Rohstoffknappheit. Wie haben Sie diese, sich fast täglich ändernden, Informationen erfolgreich meistern können?
Ja richtig, die Informationsflut, die uns tagtäglich erreichte, war und ist noch immer herausfordernd für die gesamte Branche. Mit Preisetiketten in Papierform und einer nicht zeitgemäßen ERP-Lösung wäre diese Welle an Änderungen nicht händelbar gewesen.
Jedoch konnten wir mit der richtigen Digitalisierungsstrategie, die wir bereits vor der Pandemie gemeinsam mit Allgeier inovar etabliert haben, die ankommenden Änderungen per Mausklick ressourcenschonend, schnell und standortübergreifend umsetzen.
Das klingt vielversprechend. Wie genau sah diese Strategie aus?
Bei uns wirkt sich diese Strategie buchstäblich bis in die Regale aus. Die Automatisierung der Preisänderung beispielsweise hat uns unglaublich geholfen, die ankommende Informationsflut nicht nur zeitsparend und effizient umzusetzen, sie hat uns nochmal einen richtigen Push gegeben. Denn mit der hier gewonnen Zeit konnten wir uns auf andere wichtige Dinge wie beispielsweise Expansion konzentrieren.
Realisierbar sind solche Pläne nur mit einer starken und skalierbaren ERP-Lösung. Mit syntona® als Basis sind Anbindungen weiterer Standorte, Migration von Artikelstammdaten und die Einbindung von Schnittstellen ein Leichtes.
Der Handel ist in ständiger Bewegung. Sie gelten in der Branche als sehr innovatives Unternehmen, wurden dafür von der Bauvista sogar ausgezeichnet. Wie behalten Sie bei all den Aktivitäten den Fokus „Kunde“ im Auge?
Der Kunde hat bei uns oberste Priorität. Von den Weiterentwicklungen, die wir im Rahmen der Digitalisierung anstreben, profitieren im Grunde beide: der Kunde und das Unternehmen. Denn der hohe Grad der Digitalisierung führt dazu, dass wir unsere digitalen Angebote erweitern und das Einkaufserlebnis für unsere Kunden noch attraktiver gestalten können.
Wie wichtig ist die Partnerschaft zu Allgeier inovar?
Um das Thema Digitalisierung und Handel 4.0 erfolgreich angehen zu können, ist es notwendig einen verlässlichen sowie proaktiven Partner an der Seite zu haben. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten hat Allgeier inovar uns mit seinen Lösungen und der innovativen Herangehensweise sehr gut unterstützt. Wir schätzen den gemeinsamen Austausch, Lösungen individuell und für uns passend weiterzuentwickeln.
Vielen Dank für das interessante Interview, Herr Eichhorn. Es ist also umso wichtiger, die Digitalisierungswelle nicht nur mitzuschwimmen, sondern die Prozesse aktiv mitzugestalten. Nur so lassen sich Arbeitsabläufe verschlanken, Ressourcen schonen und neue Ziele setzen.
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