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Allgeier inovar
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Digitalisierung für Windbranche unverzichtbar

Digitalisierung für zukunftssichere Unternehmenssteuerung

07. März 2022 |  Allgeier inovar

Der Betrieb und die Verwaltung eines Windparks hat sich in den letzten 35 Jahren von der bekannten Excelliste hin zu einem umfänglich digitalisierten Prozess entwickelt. Wichtig, denn Erneuerbare Energien nehmen was Relevanz angeht, immer mehr an Fahrt auf. Der Energiespartag am 5. März macht einmal mehr darauf aufmerksam. Zeit, sich das Projekt Windpark einmal genauer anzugucken.

Wie alles begann

Vor 35 Jahren begann die Energiewende mit dem ersten Windpark im Kaiser-Wilhelm-Koog. Damals hätte wohl keiner erwartet, welchen Stellenwert Erneuerbare Energien nicht nur in Deutschland, sondern weltweit haben werden. Heute leistet Windenergie den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Ende des Jahres 2020 lieferten hierzulande 31.109 Windkraftanlagen etwa 27% des in Deutschland erzeugten Stroms.

Komplexe Strukturen fordern neue Lösungen

Heute funktioniert die Energiewende dezentral. Grüner Strom wird nicht nur vor Ort erzeugt, sondern zukünftig zunehmend auch vor Ort vermarktet. Kommunen und Bürger können sich direkt an Energieparks beteiligen.

Das allerdings führt dazu, dass immer mehr Parteien in der Projektplanung berücksichtigt werden müssen. Die erste Phase, also die Planung und Projektierung eines Windparks, wird somit aufwändig und zeitraubend. Bereits die Standortakquisitionen beinhalten die Koordination mehrerer Parteien und führen somit schon zu einem erhöhten Verwaltungsaufwand. Die Projektierung und der Bau bis hin zur Inbetriebnahme sind ein weiterer Kraftakt.

Interviewpartner richter

 

 

"Jede Kilowattstunde mehr an Strom aus Wind- oder Solarparks senkt inzwischen den Strompreis. Günstiger grüner Strom wird zum zentralen Standortvorteil für im Wettbewerb stehende Industrieunternehmen."

Rolf Richter, Experte für Erneuerbare Energien bei Allgeier inovar


Energieprojekte nachhaltig digitalisieren

Um die Prozesse ressourcenschonender gestalten und beschleunigen zu können, ist es wichtig, digitale Lösungen im Einsatz zu haben, die den komplexen, branchenspezifischen Anforderungen gewachsen sind. Projektentwickler und Betriebsführer stehen nun vor der Herausforderung, neue Projekte mit schlanken Prozessen und einer funktionierenden digitalen Infrastruktur auf den Weg zu bringen. Dabei gilt es unter anderem praxisbewährte und -spezifische ERP-Software im Einsatz zu haben, um Störungen im Projektablauf zu vermeiden.

Aufgrund der rasanten Entwicklungen im Markt der Erneuerbaren Energien ändern sich auch die Anforderungen der Unternehmen der Branche an eine Konzernsoftware permanent. Daher ist ein modulares und ausbaufähiges ERP-System, dass alle notwendigen Prozessketten bei der Projektierung und Betriebsführung von Windparks abbildet, essenziell.

Nachhaltige Digitalisierung bedeutet dabei auch, dass eine digitale Infrastruktur geschaffen wird, die nicht nur technisch stabil ist, sondern auch skalierbar. Nur ein ERP-System, das modular anpassbar und ausbaubar ist und so auf die genannten Anforderungen reagieren kann, ermöglicht eine zukunftssicherere Unternehmenssteuerung.

Ein Blick in die Zukunft

Die Politik setzt mit dem geplanten Abbau restriktiver Auflagen, einem Ende des Ausbaudeckels, genehmigungsrechtlichen Erleichterungen bei Neubau und Repowering sowie dem nachhaltigen Ruf nach ausreichend Flächen bereits die Weichen für eine grüne Zukunft. Damit diese grüne Zukunft Realität wird, ist es unabdingbar, dass die Erneuerbare Energie-Branche ihre digitale Infrastruktur kontinuierlich ausbaut und optimiert.

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Der AURELO Energiepark Manager – basierend auf Microsoft Dynamics 365 Business Central – ist die modulare ERP-Software für den unternehmensweiten Einsatz bei Planern, Projektentwicklern und kaufmännischen Betriebsführern. Das System unterstützt bei der Standort-Akquisition/Flächensicherung ebenso wie in allen Phasen der Planung, Projektierung, Steuerung, Abrechnung und dem Projekt-Controlling.

Nach Inbetriebnahme werden alle relevanten Informationen an die kaufmännische Betriebsführung übergeben. Dort werden alle Verträge und Fristen verwaltet und sämtliche Abrechnungen für Pachten, Stromerlöse oder Betriebsführung in Sekundenschnelle erstellt.

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